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   BFH, 26.06.1995 - XI B 42/95   

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https://dejure.org/1995,15943
BFH, 26.06.1995 - XI B 42/95 (https://dejure.org/1995,15943)
BFH, Entscheidung vom 26.06.1995 - XI B 42/95 (https://dejure.org/1995,15943)
BFH, Entscheidung vom 26. Juni 1995 - XI B 42/95 (https://dejure.org/1995,15943)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Beschwerde bei Fehlern einer rechtlichen Vertretung durch einen Bevollmächtigten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 27.06.1986 - III R 24/86

    Notwendigkeit der Vertretung durch Bevollmächtigte

    Auszug aus BFH, 26.06.1995 - XI B 42/95
    Zwar stellt sich dieser Schriftsatz nicht als Einlegung einer weiteren Beschwerde, sondern als ergänzende Rechtsmittelschrift im Rahmen des laufenden Beschwerdeverfahrens dar (vgl. BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, 496, BStBl II 1978, 376, 377; BFH-Beschluß vom 27. Juni 1986 III R 24/86, BFH/NV 1986, 683; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Juni 1966 VI ZR 86/56, BGHZ 45, 380), mit der ersichtlich das vom Kläger persönlich eingelegte Rechtsmittel anwaltschaftlich genehmigt werden sollte.

    Vielmehr ist davon auszugehen, daß die Sozietät W sich lediglich selbst aus dem Verfahren zurückziehen wollte (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1986, 683 m. w. N.).

  • BGH, 29.06.1966 - IV ZR 86/65

    Mehrfache Berufung

    Auszug aus BFH, 26.06.1995 - XI B 42/95
    Zwar stellt sich dieser Schriftsatz nicht als Einlegung einer weiteren Beschwerde, sondern als ergänzende Rechtsmittelschrift im Rahmen des laufenden Beschwerdeverfahrens dar (vgl. BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, 496, BStBl II 1978, 376, 377; BFH-Beschluß vom 27. Juni 1986 III R 24/86, BFH/NV 1986, 683; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Juni 1966 VI ZR 86/56, BGHZ 45, 380), mit der ersichtlich das vom Kläger persönlich eingelegte Rechtsmittel anwaltschaftlich genehmigt werden sollte.
  • BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75

    Form - Zulässigkeit - Frist

    Auszug aus BFH, 26.06.1995 - XI B 42/95
    Zwar stellt sich dieser Schriftsatz nicht als Einlegung einer weiteren Beschwerde, sondern als ergänzende Rechtsmittelschrift im Rahmen des laufenden Beschwerdeverfahrens dar (vgl. BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, 496, BStBl II 1978, 376, 377; BFH-Beschluß vom 27. Juni 1986 III R 24/86, BFH/NV 1986, 683; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Juni 1966 VI ZR 86/56, BGHZ 45, 380), mit der ersichtlich das vom Kläger persönlich eingelegte Rechtsmittel anwaltschaftlich genehmigt werden sollte.
  • BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76

    Beschwerde - Keine Prozeßvertretung - Nachträgliche Genehmigung - Rückwirkung auf

    Auszug aus BFH, 26.06.1995 - XI B 42/95
    Die nachträgliche Genehmigung einer mangels ordnungsgemäßer Vertretung unwirksamen Prozeßhandlung kann jedoch nicht auf den Zeitpunkt der ersten Vornahme dieser Prozeßhandlung zurückwirken (BFH- Beschluß vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291), so daß der Mangel in der Vertretung nicht nach Ablauf der Rechtsmittelfrist durch Erklärung einer postulationsfähigen Person geheilt werden kann (BFH-Beschluß vom 23. November 1978 I R 56/76, BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173 m. w. N.).
  • BFH, 23.11.1978 - I R 56/76

    Vertretungsberechtigung - Natürliche Person - Mangel in der Vertretung -

    Auszug aus BFH, 26.06.1995 - XI B 42/95
    Die nachträgliche Genehmigung einer mangels ordnungsgemäßer Vertretung unwirksamen Prozeßhandlung kann jedoch nicht auf den Zeitpunkt der ersten Vornahme dieser Prozeßhandlung zurückwirken (BFH- Beschluß vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291), so daß der Mangel in der Vertretung nicht nach Ablauf der Rechtsmittelfrist durch Erklärung einer postulationsfähigen Person geheilt werden kann (BFH-Beschluß vom 23. November 1978 I R 56/76, BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173 m. w. N.).
  • BGH, 29.06.1966 - VI ZR 86/56
    Auszug aus BFH, 26.06.1995 - XI B 42/95
    Zwar stellt sich dieser Schriftsatz nicht als Einlegung einer weiteren Beschwerde, sondern als ergänzende Rechtsmittelschrift im Rahmen des laufenden Beschwerdeverfahrens dar (vgl. BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, 496, BStBl II 1978, 376, 377; BFH-Beschluß vom 27. Juni 1986 III R 24/86, BFH/NV 1986, 683; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Juni 1966 VI ZR 86/56, BGHZ 45, 380), mit der ersichtlich das vom Kläger persönlich eingelegte Rechtsmittel anwaltschaftlich genehmigt werden sollte.
  • OLG Düsseldorf, 13.07.2015 - 26 W 16/14

    Umfang des Informationsrechts eines Aktionärs hinsichtlich der Besetzung von

    Der Schriftsatz vom 20. August 2014 ist bei gebotener einheitlicher Betrachtung gerade nicht als eigenständige Beschwerde gegen denselben Streitgegenstand zu werten, sondern als ergänzende Rechtsmittelschrift im Rahmen des laufenden Beschwerdeverfahrens, mit dem - wie eingangs der Begründung des Schriftsatzes zu Recht ausgeführt wird - in Reaktion auf den landgerichtlichen Beschluss vom 30. Juli 2014 dem Einwand zunächst noch fehlender Statthaftigkeit begegnet werden sollte (vgl. BGH, Beschluss vom 10.07.1985, IVb ZB 129/84, aaO; ebenso BFH, Beschluss vom 26.06.1995, XI B 42/95, Rn. 4, juris).
  • BFH, 16.06.1998 - XI B 37/98

    Verstoß gegen den Vertretungszwang vor dem Bundesfinanzhof

    Der Mangel in der Vertretung kann daher nach Ablauf der Rechtsmittelfrist nicht geheilt werden (BFH-Beschlüsse vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291; vom 26. Juni 1995 XI B 42/95, BFH/NV 1995, 1007; zuletzt BFH-Beschluß vom 18. März 1997 III B 91/96, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 23.05.1996 - III K 21/96

    Umfang des Vertretungszwanges vor dem Bundesfinanzhof

    Nach der Rechtsprechung des BFH gilt indes der sog. Vertretungszwang gemäß Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs, wonach sich vor dem BFH jeder Beteiligte -- ausgenommen juristische Personen des öffentlichen Rechts und Behörden -- durch einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer vertreten lassen müssen, auch für das Wiederaufnahmeverfahren (Beschluß des BFH vom 11. April 1995 I K 1/94, BFH/NV 1995, 1007, m. w. N.).
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